Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Corinna und Martin Dallmeier
schrieb am 28. Dezember 2025 um 17.45 Uhr

Danke, dass du so lange Teil meines Lebens warst. Du warst mir ein immer ein sehr sehr guter Freund - Danke. Ich werde dich, dein Wesen und die Gespräche mit dir wahnsinnig vermissen

Steffi & Josef Hofstetter
schrieb am 26. Dezember 2025 um 10.07 Uhr

Es ist nicht in Worte zu fassen.

Erinnerungen an schöne Momente sind die Essenz unserer Trauer um dich,
lieber Matzetias.
Diese vielen erlebnisreichen Urlaube, lustigen Abende und spannenden Schafkopfrunden mit dir werden wir nie vergessen.
Danke, dass du ein wichtiger Teil unseres Lebens warst.

Wir vermissen dich

Josy, Steffi, Maximilian, Constantin und Hildegard

Regina Laux
schrieb am 25. Dezember 2025 um 22.55 Uhr

Lieber Matthias , Du bist viel zu früh gegangen.

Jeder weiß, unsere Lebenszeit ist begrenzt, wenn es aber im Familienkreis geschieht , dann lässt es einen tief bestürzt zurück.

Matthias , Du fehlst !

Bei unseren Zusammenkünften , haben wir Dich immer als wohltuend und trotz Deiner gesundheitlichen Situation , als lebensbejahend wahrgenommen.

Du hast lange gekämpft und nun bist Du nicht mehr da .

In unseren Gedanken und Herzen wirst Du auch in Zukunft immer dabei sein .
Denn ,nichtsdestotrotz hast du einen festen Platz in unserer Mitte.

In diesen ruhigen Tagen werden wir in Liebe an Dich denken .

Lieber Michael , wir wünschen Dir in der Zeit des Abschieds viel Kraft und Zuversicht .

In herzlicher Verbundenheit
Regina mit Onkel Oskar und Tante Elfriede

Conny Tremel
schrieb am 25. Dezember 2025 um 16.04 Uhr

Es macht mich unendlich traurig, meinen besten Freund zu verlieren.
Ich kenne niemanden, der so eine unglaubliche Gabe hatte, jeden zu nehmen, wie er ist – ohne Vorurteile, ohne Bedingungen.
Matthias hat immer das Gute im Menschen gesehen und mit seinem großen Herzen so viele berührt.
Seine Hilfsbereitschaft war grenzenlos – er war immer da, wenn jemand Unterstützung brauchte, ohne jemals etwas zurückzufordern.

Es fühlt sich falsch an, dass er schon gehen musste.
Ich werde Matthias immer vermissen und nie vergessen.

Familie Tremel Gerhard
schrieb am 24. Dezember 2025 um 12.09 Uhr

Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur,
mit dem Unbegreiflichen zu leben.