„Die Trauer hört niemals auf, aber sie ändert sich. Es ist ein Tag, ein Atemzug, ein Moment nach dem anderen. Manche Tage sind schrecklich, andere weniger schlimm. Aber irgendwann erkennst du, dass es nicht mehr der Schmerz ist, der dich gefangen hält, sondern die Erinnerung und die Liebe.“
Ganz wichtig finde ich die Erinnerung, die bleibt. Die meinen Onkel Hermann weiterleben lässt, weil die Erinnerung da ist und bleibt. Ich habe einmal gelesen: Der Mensch ist nicht tot, solange sein Name noch ausgesprochen wird. Und das ist auch tröstlich.